MÜNCHEN. Das Europäische Patentamt (EPA) in München prüft erneut die Zulässigkeit des umstrittenen europäischen Patentes auf die so genannte Krebs-Maus. Vor einer Beschwerdekammer als zweiter und letzter Instanz des Patentamts begann am Montag die mehrtägige öffentliche Verhandlung zu den Einsprüchen, die Tierschützer und andere Beschwerdeführer aus ethischen Gründen gegen das Patent eingelegt hatten. Mit dem 1992 erteilten Patent wurde erstmals in Europa ein Säugetier unter Patentschutz gestellt. Die Krebs-Maus wurde zu Forschungszwecken durch gentechnische Veränderung besonders krebsanfällig gemacht.
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