BRÜSSEL. Die EU hat den heftigen Konflikt um den Euro-Stabilitätspakt entschärft: Die Finanzminister der Europäischen Union einigten sich auf zentrale Grundsätze bei der Reform des umstrittenen Paktes, der die Gemeinschaftswährung sichern soll. So werden Schlüssel-Bestandteile wie die Defizitgrenze von drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes und die Defizit-Strafverfahren bewahrt. Extreme Haltungen in der Debatte gebe es nicht mehr, sagte der Vorsitzende der Ministerrunde, Luxemburgs Ressortchef und Premierminister Jean-Claude Juncker, nach intensiven Beratungen. Das Ausklammern ganzer Etatposten wie Verteidigung oder EU-Nettobeiträge von der Defizitberechnung sei vom Tisch.
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