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Komfort auf kurzen Wegen

STUTTGART. Fahrplanangebot, Qualität und Investitionen im Schienenpersonennahverkehr Baden-Württembergs sind für die kommenden 13 Jahre gesichert. Ein entsprechender Vertrag mit einem Volumen von 4,6 Milliarden Euro zwischen dem Land und der Deutschen Bahn AG wurde am Dienstag vom Kabinett in Stuttgart gebilligt. Verkehrsminister Ulrich Müller (CDU) nannte diesen größten jemals vom Land abgeschlossenen Vertrag einen »Meilenstein«. »Der Haushalt wird außerhalb der Regionalisierungsmittel nicht belastet«, fügte Müller hinzu. Das Land erhält 714,8 Millionen Euro Regionalisierungsmittel vom Bund pro Jahr. Unter Nahverkehr fallen Strecken bis zu 100 Kilometer oder von einer Stunde Fahrzeit.

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