TOKIO. Der japanische Ministerpräsident Junichiro Koizumi hat mit einer Kabinettsumbildung seinen Reformkurs untermauert. Den Architekten seiner Reformpolitik, Heizo Takenaka, übertrug er zusätzlich zu den bisherigen Aufgaben als Minister für die Wirtschafts- und Fiskalpolitik auch das neue Amt des Ministers für die Postreform. Takaneka soll gegen starken Widerstand in Koizumis Regierungspartei LDP die für 2007 geplante Postprivatisierung durchziehen. Der Regierungschef berief elf von 17 Ministern neu, von denen die meisten erstmals einem Kabinett angehören. (dpa)
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