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Knut & Co. im Zoo - ist das Tierquälerei?

BERLIN. 500 000 Besucher hat das Eisbärjunge Knut bisher in den Berliner Zoo gelockt. Der Publikumsliebling, der es jetzt auf 20 Kilogramm bringt, scheint sich bärig wohl zu fühlen. Doch Tierschützer sehen die Haltung von Tieren wie etwa Eisbär Knut in Zoos kritisch. »Hier legalisiert man aus meiner Sicht Tierquälerei«, sagt der Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, Wolfgang Apel. »Ich halte das mit dem Tierschutz überhaupt nicht für vereinbar, dass man Tiere, die ansonsten Quadratkilometer weite Auslaufmöglichkeiten in der freien Wildbahn haben, in einen Zoo sperrt.« Tierschützer befürchten, dass nun jeder Zoo einen kleinen Knut haben möchte.

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