MAILAND/GENF. Mehr als 150000 Menschen sterben jährlich an den Folgen des Klimawandels. Das geht aus einer am Donnerstag in Mailand veröffentlichten Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hervor. Danach sind auch 2,4 Prozent der weltweiten Durchfallerkrankungen sowie 2 Prozent aller Malaria-Fälle durch die Änderungen des Klimas ausgelöst worden. In Gegenden mit mehr Regenfällen könne sich das Wasser stauen und unter anderem den Malaria-Mücken als Brutstätte dienen.
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