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Klare Absage an die Adresse Washingtons

BERLIN. Die Antwort auf die energische Bitte aus den USA nach deutschen Kampftruppen für Südafghanistan kam postwendend und ohne große diplomatische Verrenkungen. Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) eilte vor die Kameras und erklärte: »Ich denke, dass es weiter bei unserem Schwerpunkt im Norden bleiben muss.« Ebenso klar ließ der SPD-Außenminister die Amerikaner abblitzen. »Es bleibt dabei: Das Einsatzgebiet der Bundeswehr liegt im Norden«, stellte Frank-Walter Steinmeier klar. Ein neues Mandat für einen Bundeswehr-Einsatz im gefährlichen Süden sei nicht geplant.

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