NAIROBI. Schon vor dem für diese Woche geplanten Aufbruch der von Frankreich geführten Friedenstruppe beschwört Kongo Albträume herauf: Die Friedensschützer begäben sich in einen afrikanischen Hexenkessel, wo sich Volksstämme gegenseitig abschlachten, unter Drogen gesetzte Kindersoldaten kämpfen und ritueller Kannibalismus verbreitet sei. Angesichts solcher Berichte fragt sich mancher Deutsche mit Bangen, was die Soldaten in dem zentralafrikanischen Land tatsächlich erwartet.
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