BERLIN. Eine Woche nach der Seebeben-Katastrophe in Südasien gibt es für Zigtausende Vermisste kaum noch Hoffnung. Nach amtlichen Angaben der Behörden in den elf betroffenen Ländern wurden bisher mehr als 123 000 Leichen geborgen. Die Vereinten Nationen rechnen mit 150 000 Toten. Die Zahl der identifizierten deutschen Todesopfer stieg am Sonntag auf 60, wie der Staatssekretär im Auswärtigen Amt, Klaus Scharioth, berichtete. Auch die Zahl der deutschen Vermissten steige weiter. »Wir liegen jetzt sehr deutlich über 1 000«, fügte er hinzu.
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