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Kampf um die Deutungshoheit

Er lässt sich noch immer gerne Bundeskanzler nennen und in der Tat wirkt Gerhard Schröder bei seinen Auftritten derart vital, dass niemand so recht das Wort Altkanzler über die Lippen kommen will. Das Publikum ist gebannt, fast niemand bemerkt, dass hier ein brillanter Unterhalter einen Feldzug um die Deutungshoheit führt - über die eigenen rot-grünen Regierungsjahre, aber auch die folgenden schwarz-roten.

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