BERLIN. Im bislang meist erfolglosen Kampf gegen Werbemüll (»Spam«) im Internet haben jetzt Verbraucherschützer, Wettbewerbshüter und Provider (Internetzugang-Anbieter) ihr technisches Wissen und ihre rechtlichen Befugnisse gebündelt. Das am Dienstag in Berlin vorgestellte Aktionsbündnis will zunächst gewerbliche »Spammer« in Deutschland rechtlich verfolgen.
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