KÖLN. Die unbekannten Attentäter von Köln haben ihre Nagelbombe vor türkischen Geschäften am vergangenen Mittwoch per Funk ferngezündet. Fünf Tage nach dem verheerenden Anschlag im Stadtteil Mülheim mit 22 Verletzten präsentierten Staatsanwaltschaft und Polizei erste Ermittlungsergebnisse: Die Täter hatten eine Gasflasche mit Schwarzpulver und Nägeln gefüllt und mit einem Funkempfänger versehen. Das Motiv liegt weiter im Dunkeln. (dpa)
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