CARACAS/ATHEN. Beim zweiten schweren Flugzeugunglück innerhalb von 48 Stunden sind in Venezuela alle 160 Menschen an Bord einer kolumbianischen Chartermaschine ums Leben gekommen. Anders als bei dem mysteriösen Absturz bei Athen mit 121 Opfern waren die Gründe des Unglücks in Venezuela relativ klar. Der Pilot berichtete in einem Notruf von Problemen mit den beiden Triebwerken der McDonnell Douglas MD-82. Dann brach der Funkkontakt ab. Unterdessen gibt es weiter ungeklärte Fragen zum Absturz der zypri-schen Boeing 737 in Griechenland. Offenbar lebten mehrere Fluggäste noch, während die Cockpit-Besatzung ohnmächtig war. Die Fluggesellschaft »Helios« räumte ein, dass es mit der Maschine bereits früher Probleme mit dem Luftdrucksystem gegeben hat. (dpa) Seite 5
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