NEW YORK. Während bei unsereins kaum ein Gebäude einen Kirchturm überragt, verhält es sich in New York umgekehrt: Im Schatten von Manhattans Wolkenkratzern gehen die Gotteshäuser beinahe unter, so gewaltig sind die Dimensionen. Obwohl rund 2 400 Kirchen in der Weltstadt stehen, werden sie inmitten des Großstadtlärms, der monumentalen Bauwerke und im Schmelztigel der Kulturen kaum wahrgenommen. »St. Paul«, der einzig rein deutschsprachigen Kirchengemeinde von New York mit dem ehemaligen Gomaringer Pfarrer Wilfried Wassermann als Pastor, geht es da kaum anders. Am Gotteshaus der evangelisch-lutherischen Gemeinde, die in bedeutendem Maße deutsch-amerikanische Beziehungsgeschichte widerspiegelt, nagt der Zahn der Zeit.
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