LEIPZIG. Die islamistische Organisation Hizb el Tahrir el Islami (Partei der Befreiung) klagt vor dem Bundesverwaltungsgericht gegen ein Betätigungsverbot. Innenminister Otto Schily (SPD) hatte der Organisation 2003 jegliche Aktivitäten in Deutschland untersagt, weil sie sich gegen den Gedanken der Völkerverständigung richte. Im Mittelpunkt des ersten Verhandlungstermins stand die Frage, ob sich die illegale Gruppe vor Gericht überhaupt rechtmäßig vertreten lässt. (dpa)
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