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Integration soll gefördert werden

STUTTGART/ETTLINGEN. Schüler an weiterführenden Schulen im Südwesten können auch in den kommenden Jahren keinen islamischen Religionsunterricht besuchen. Dies kündigte Kultusminister Helmut Rau (CDU) an. Die Landesregierungen von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz vereinbarten am Dienstag, bei der Ausbildung von Lehrkräften für den islamischen Religionsunterricht zusammenzuarbeiten. Bei einer gemeinsamen Kabinettssitzung in Ettlingen beschlossen sie, dass sich muslimische Lehrkräfte aus Rheinland-Pfalz an der Pädagogischen Hochschule in Karlsruhe fortbilden können.

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