STUTTGART. Morgens zur Operation, spätestens abends wieder auf dem heimischen Sofa - so sieht aus Sicht der Techniker Krankenkasse (TK) bei vielen kleineren Eingriffen die Zukunft aus. Wie aus einer neuen Studie der TK hervorgeht, kommt Baden-Württemberg dem Ziel näher. Zwischen 2002 und 2004 stieg die Zahl der ambulanten Operationen bei den fünf häufigsten Eingriffen an TK-Mitgliedern um 40 Prozent auf 6 728. Erstmals zeigte sich dabei ein Verlagerungseffekt, denn stationäre Eingriffe gingen bei den gleichen Diagnosen um rund 12 Prozent zurück, so Andreas Vogt, Leiter der TK-Landesvertretung am Mittwoch in Stuttgart.
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