BAGDAD/WASHINGTON. Eineinhalb Jahre nach Beginn des Krieges im Irak hat die Zahl der dort getöten US-Soldaten die Grenze von 1 000 überschritten. Während Washington diese Schwelle mit Hinweis auf die weitaus höhere Zahl ziviler Terroropfer in aller Welt zu relativieren suchte, sprach der demokratische Präsidentschaftskandidat John Kerry von einem »tragischen Meilenstein«.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.