STUTTGART. Günther Oettinger dürfte nach dem Gutachten zum badischen Kunstschätzestreit hin- und hergerissen sein. Zum einen kann sich Baden-Württembergs Ministerpräsident darüber freuen, dass die hochrangigen Experten den weitaus größten Teil der wertvollen Handschriften, Gemälde, Münzen- und Antikensammlungen klar dem Besitz des Landes zuordnen. Andererseits wird die Expertise von vielen auch in den eigenen Reihen als Ohrfeige für den CDU-Regierungschef gesehen, weil er früher bereits mit dem Adelshaus Baden über den Kauf der Kostbarkeiten verhandelt hatte.
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