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IHK Ulm unterliegt in Stuttgart 21 Streit vor Gericht

SIGMARINGEN. Die Spitze der Ulmer Industrie- und Handelskammer ist mit ihrem vehementen Einsatz für das Bahnprojekt Stuttgart 21 zu weit gegangen. Das Verwaltungsgericht Sigmaringen hat neun Klägern recht gegeben, die eine Unterlassung verlangt hatten, wie es am Donnerstag mitteilte (Az.: 1 K 3870/10). So müsse die IHK nun unter anderem ein rund 100 Quadratmeter großes Plakat von der Fassade entfernen lassen, auf dem es heißt, es sei »Allerhöchste Eisenbahn« für das Milliardenbahnprojekt.

Die IHK Ulm hält mit ihrer Meinung zu Stuttgart 21 nicht hinter dem Berg.
Die IHK Ulm hält mit ihrer Meinung zu Stuttgart 21 nicht hinter dem Berg. Foto: dpa
Die IHK Ulm hält mit ihrer Meinung zu Stuttgart 21 nicht hinter dem Berg.
Foto: dpa

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