BERLIN. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und CDU-Chefin Angela Merkel haben ihren Willen zu einem Erfolg des »Job-Gipfels« bekräftigt, aber vor zu hohen Erwartungen gewarnt. Drei Tage vor dem Treffen ließen sich Regierung und Union bei ihren Kompromisslinien im Kampf gegen die Massenarbeitslosigkeit nicht in die Karten schauen. Vor allem im Streit über eine Senkung der Unternehmensteuern und die Eigenheimzulage blieben Schröder und Merkel bei ihren Positionen.
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