BESLAN/KAUKASUS. Eine dramatische Geiselnahme an einer Schule hält Russland in Atem. Mutmaßliche tschetschenische Extremisten brachten in Beslan in Nordossetien bis zu 300 Kinder, Eltern und Lehrer in ihre Gewalt. Die Angreifer drohten damit, sich samt ihrer Geiseln in die Luft zu sprengen. Den ganzen Tag über fielen Schüsse, vereinzelt waren Explosionen zu hören. Erst am Abend stellten die Behörden Kontakt zu den Geiselnehmern her. Der UN-Sicherheitsrat beraumte auf Antrag Russlands eine Sondersitzung an.
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