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Humanitäre Katastrophe in Zeitlupe

NAIROBI/BERLIN/NEW YORK. Die Fläche des weiten Steppenlandes ist so groß wie Frankreich. Und die Menschen, die seit Jahrhunderten in der Darfur-Region im Westen Sudans lebten, waren vor allem Schwarze. An den Kampf gegen sengende Hitze, Wassermangel und Dürren sind sie gewöhnt. Doch seit mehr als einem Jahr sind Massenmord, Massenvergewaltigungen, Plünderungen und Versklavungen an der Tagesordnung. Die Hälfte der rund 3 Millionen überwiegend muslimischen Menschen, die in der Darfur-Region zu Hause sind, musste ihre Dörfer Verlassen.

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