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Huber geht - Seehofer kommt

MÜNCHEN/BERLIN. Mit dem Führungswechsel von Erwin Huber zu Horst Seehofer versucht die CSU nach ihrem Wahldebakel einen Befreiungsschlag. Parteichef Huber kündigte am Dienstag nach nur einem Jahr Amtszeit seinen Rücktritt an und machte damit den Weg für Seehofer frei. Der Bundesagrarminister erklärte unmittelbar darauf in Berlin seine Kandidatur für den Parteivorsitz. Darüber entscheidet ein Sonderparteitag am 25. Oktober in München. Auch Ministerpräsident Günther Beckstein (CSU) gerät immer stärker unter Druck.

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