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Hoffnung auf Frieden im Baskenland erschüttert

MADRID. Nach mehr als 35 Jahren Terror schien ein Ende der Gewalt im Baskenland nahe zu sein. Der spanische Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero wollte Hinweise darauf erhalten haben, dass die Untergrundorganisation ETA möglicherweise zu einer Niederlegung der Waffen bereit wäre. Der sozialistische Regierungschef holte sich vom Parlament die Zustimmung ein, mit der Separatistenorganisation Verhandlungen aufzunehmen, falls die ETA dem Terror definitiv abschwören würde. Es kamen gar Spekulationen auf, dass geheime Gespräche bereits im Gange wären. Die Autobombe in Madrid zerschlug nun praktisch alle Hoffnungen auf ein baldiges Ende der Gewalt.

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