BERLIN/MÜNCHEN/ULM. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat Bayern Hilfe in der Flutkatastrophe zugesagt. Zugleich warf er Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) indirekt vor, beim Hochwasserschutz zu sehr gespart zu haben. »Was wir als Bundesregierung an Unterstützung leisten können, werden wir leisten«, sagte Schröder dem »Münchner Merkur«. Trotz Sparzwängen »müssen wir gerade beim Hochwasserschutz genau überlegen, ob der Verzicht auf teure Vorsorgemaßnahmen auf Dauer nicht viel teurer kommt«. Die Union warnte Rot-Grün davor, das Thema im Wahlkampf zu missbrauchen.
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