KIEL. Der neue Hitler-Film »Der Untergang« ist auf dem 45. Deutschen Historikertag in Kiel auf geteiltes Echo gestoßen. Bei einer Podiumsdiskussion nach einer überfüllten Sonderaufführung gab es viel Lob für den von Bernd Eichinger produzierten Film, aber auch kritische Anmerkungen. Übereinstimmend wurde die Detailgenauigkeit der Fakten festgestellt. Jan-Oliver Decker, Medienexperte an der Universität Kiel, sprach von »konventionellem Erzählkino«, das Hitler nicht anders zeige als frühere Filme. Dagegen fand der Münchner Historiker Prof. Hermann Graml den Film »ganz hervorragend«. (dpa)
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