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»Held von Stuttgart« unbekannt

STUTTGART. Der Flugbetrieb lief planmäßig, bis um 10.30 Uhr ein Pilot im Landeanflug Alarm schlug. Er schaffe es nicht, das Hauptfahrwerk auszufahren, lautete seine Botschaft an den Tower, der die Landung der Fokker 100 auf 10.40 Uhr eingetaktet hatte. Der Pilot handelte routiniert: Er flog die Tanks leer, um bei einer Notlandung möglichst wenig brennbares Kerosin an Bord zu haben. Mit dem letzten Tropfen Sprit steuerte er die Fokker in Absprache mit dem Tower von Westen her im Sinkflug auf Echterdingen zu, um 10.49 Uhr setzte er mit immer noch rund 200 Stundenkilometern sachte mit dem Heck auf.

Nach Fahrwerksproblemen musste die Fokker 100 der Contact Air auf dem Stuttgarter Flughafen notlanden. FOTO: DPA

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