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Handelsabkommen: EU und USA wollen Verbraucher beruhigen

Berlin (dpa) - Verbraucherschützer machen seit Monaten mobil gegen das geplante transatlantische Freihandelabkommen. Aus Sicht der US- und EU-Chefunterhändler unbegründet. Sie sprechen von großem Nutzen für alle. Vizekanzler Gabriel warnt aber zugleich vor Geheimniskrämerei.

Die Proteste gegen das geplante Freihandelsabkommen zwischen Europa und den USA, kurz TTIP, nehmen zu - hier während einer Re
Die Proteste gegen das geplante Freihandelsabkommen zwischen Europa und den USA, kurz TTIP, nehmen zu - hier während einer Rede des SPD-Spitzenkandiaten zur Europawahl, Martin Schulz. Foto: Bernd Thissen
Die Proteste gegen das geplante Freihandelsabkommen zwischen Europa und den USA, kurz TTIP, nehmen zu - hier während einer Rede des SPD-Spitzenkandiaten zur Europawahl, Martin Schulz. Foto: Bernd Thissen

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