BERLIN. Die beiden Guantánamo-Häftlinge, die Deutschland nach einem neuen Wunsch der USA aufnehmen soll, sind offenbar den Behörden bekannt. Wie der »Focus« berichtet, sei einer der beiden, ein Tunesier, 1996 illegal nach Deutschland gekommen und habe unter falschem Namen Asyl beantragt. Er sei im Raum Frankfurt als Dealer und Kleinkrimineller aufgefallen. Ihm sei mehrfach die Abschiebung angedroht worden, bevor er 1999 freiwillig Richtung Pakistan verschwunden sei. Der andere Aufnahmekandidat, ein Syrer, habe sich im Herbst 2001 in einem Video als potenzieller Märtyrer dargestellt. (dpa)
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