Aktuell Bildungspolitik

Gymnasiallehrer fordern gleiche Standards für alle

STUTTGART. Die Gymnasiallehrer fordern bei den neuen Mindestgrößen für den Erhalt von Schulen gleiche Maßstäbe. Es könne nicht angehen, dass Werkreal- und Realschulen mit mindestens 40 Schülern in den Eingangsklassen überleben könnten, Gymnasien aber 60 Schüler dafür bräuchten, monierte der Landeschef des Philologenverbandes, Bernd Saur, in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur. »Warum reichen 50 Kinder eines Jahrgangs nicht für ein Gymnasium, aber bereits 40 für eine Realschule?«

Foto: dpa
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