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Guttenberg bleibt wegen Kundus-Affäre unter Druck

BERLIN. In der Debatte über den verheerenden Luftangriff in Afghanistan bleibt Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) unter Druck. Das Internationale Rote Kreuz (ICRC) hat Guttenberg am 6. November schriftlich darüber informiert, dass es bei dem von Deutschen befohlenen Bombardement zahlreiche zivile Opfer gab. Das Magazin »Stern« berichtete, der Angriff vom 4. September stehe laut ICRC nicht in Einklang mit dem internationalen Völkerrecht.

Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU
Foto: dpa
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