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Großer Bedarf an offenen Hilfen

STUTTGART/TÜBINGEN. Für die Schulsozialarbeit besteht in Baden-Württemberg nach einer neuen Studie der Universität Tübingen dringender Bedarf. Dennoch will die CDU/FDP-Regierung das Geld dafür im kommenden Jahr streichen. In der Untersuchung, die der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart vorliegt, heißt es, der Ausbau dieser Art von Jugendhilfe sei unumgänglich. Das Sozialministerium hat die Schulsozialarbeit im laufenden Jahr mit 1,1 Millionen Euro gefördert. Im Etat 2005/06 sind dafür wie berichtet keine Mittel mehr vorgesehen.

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