REUTLINGEN. Ein Verlierer, der wie ein Gewinner daherkommt: Boris Palmer ist zwar am 10. Oktober beim ersten Wahlgang der Stuttgarter Oberbürgermeisterwahl nur auf Platz drei gelandet. »Ganz ehrlich, das hat schon weh getan«, sagt er beim GEA-Redaktionsgespräch, um dann aber kokett schmunzelnd davon zu berichten, wie sich mit dem Pfund von immerhin 21,5 Prozent wuchern lässt: »Meine indirekte Wahlempfehlung für den CDU-Mann Wolfgang Schuster war ein Tabubruch. Ich habe etwas getan, das weit über Stuttgart hinausreicht.«
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