STUTTGART. Thomas Wink bohrt mit klammen Fingern vor dem Stuttgarter Olgahospital eine große Fackel in den Boden. Mit der Flamme will der 47-jährige Krankenpfleger an diesem kalten Morgen ein Zeichen setzen gegen die 40-Stunden-Woche. Ihm geht es nicht um die von den Arbeitgebern geforderten 18 Minuten längere Arbeitszeit pro Tag, betont er. »Das ist eine Verharmlosung von Arbeitgeberseite, die wollen nichts anderes, als Stellen abbauen.«
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