TEHERAN. Nach der Präsidentenwahl ist es im Iran zu schweren Unruhen gekommen. Die Gegner des offiziell zum Sieger erklärten Amtsinhabers Mahmud Ahmadinedschad lieferten sich in Teheran Straßenschlachten mit der Polizei. Die Regierung ließ vorübergehend das Mobilfunknetz abschalten, auch am Sonntag konnten keine SMS verschickt werden. Internet-Angebote, die den Reformkandidaten Mir Hossein Mussawi unterstützten, waren nicht zugänglich. Reformer wurden festgenommen.
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