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Geisteswissenschaftler in die Betriebe

TÜBINGEN. Geisteswissenschaftler sind die besseren Führungskräfte, im Zweifel. Sagt wenigstens Nicola Leibinger-Kammacher. Die promovierte Philologin und Vorsitzende der Geschäftsführung Trumpf-Werkzeugmaschinen räumte gestern beim Jahresempfang des Regierungspräsidiums Tübingen auf mit lang gehätschelten Vorurteilen, dass an der Spitze eines erfolgreichen Unternehmens unbedingt der Betriebswirtschaftler oder Ingenieur stehen muss. Das passte ganz gut in die Landschaft, schließlich haben sich in der weltweiten Wirtschaftskrise diese Fachleute blutige Nasen geholt.

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