BERLIN. (dpa) Nach den Demonstrationen gegen die Reform-Agenda von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) will der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) den Streit zunächst nicht weiter zuspitzen. DGB-Chef Michael Sommer pocht aber ungeachtet der bisher erfolgten Nachbesserungen auf eine »grundsätzliche Korrektur dieser unsozialen Pläne«. Sommer hatte sich in der vergangenen Woche mit Schröder zum Vier-Augen-Gespräch getroffen.
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