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GEA-Interview: Kein Plan B fürs Türkei-Abkommen

BERLIN/REUTLINGEN. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) verteidigt das vom Bundestag verabschiedete Gesetz zur Einstufung von Marokko, Algerien und Tunesien als sichere Herkunftsstaaten. Gegenüber dem GEA spricht er von einem wichtigen Baustein der Flüchtlingspolitik. Auch das EU-Türkei-Abkommen verteidigt der Minister. Er arbeitet an der vollständigen Umsetzung der Vereinbarung und baut darauf, dass Ankara die notwendigen Schritte zur Umsetzung gehen wird. Einen Plan B hat De Maizière nicht in der Schublade.

Archivbild. Foto: Michael Kappeler
Archivbild. Foto: Michael Kappeler
Archivbild. Foto: Michael Kappeler

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