MOSKAU/BERLIN. Das Gasprom-Engagement von Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) bleibt auch nach dem Verzicht des russischen Konzerns auf einen deutschen Milliardenkredit in der Kritik. Zwar ist mit der Gasprom-Kreditabsage die umstrittene Bürgschaft der alten Bundesregierung in Höhe von 900 Millionen Euro vom Tisch. Unabhängig davon geht der Streit über eine mögliche Verquickung von staatlichen und privaten Interessen des Altkanzlers weiter. FDP und Linke schließen einen Untersuchungsausschuss nicht aus.
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