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Gabriel wehrt sich gegen Vorwürfe

HANNOVER. Der frühere niedersächsische Ministerpräsident Sigmar Gabriel (SPD) hat Vorwürfe wegen seiner Nebentätigkeiten entschieden zurückgewiesen. CDU-Fraktionschef David McAllister hatte kritisiert, SPD-Fraktionschef Gabriel gebe den »großen Saubermann« und verliere kein Wort darüber, dass er selbst Geld bekommen habe. Nach Medienberichten ist Gabriel an mehreren Beratungsfirmen beteiligt. Er soll an einem Auftrag von VW im Wert von 100 000 Euro verdient haben. Dabei soll er Kontakte aus seiner Zeit als Ministerpräsident genutzt haben, als er zugleich VW-Aufsichtsrat war. (AP)

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