BERLIN. Vor der Urabstimmung bei der Deutschen Bahn wächst der Druck auf die Lokführer und den Konzern, den drohenden Streik in der Ferienzeit doch noch abzuwenden. Bundeskanzlerin Angela Merkel mahnte die Tarifpartner zur Verantwortung. Die Wirtschaft warnte vor Störungen in der Produktion und »erheblichen Konsequenzen«. Vor allem die Lokführergewerkschaft, die ab dem heutigen Montag eine Urabstimmung einleiten will, sieht sich in der Kritik. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung warnt vor täglich einer halben Milliarde Euro Einbußen für die Volkswirtschaft. (AP)
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