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Frisches Geld für Eichels Haushalt

BERLIN/FRANKFURT. Nach einem weiteren Einbruch bei den Steuereinnahmen hat sich der Bund frisches Geld verschafft. Für rund 1,6 Milliarden Euro verkaufte er am Montag Telekom-Aktien an die staatseigene KfW-Bankengruppe. Zugleich beschloss die Bundesbank entgegen dem Wunsch von Finanzminister Hans Eichel (SPD), lediglich acht Tonnen der deutschen Goldreserven zu verkaufen. Die SPD-Bundestagsfraktion kritisierte die Entscheidung in ungewöhnlich heftiger Form.

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