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Friedensnobelpreis für Chinesen - Peking tobt

Oslo/Peking/Berlin (dpa) - Höchststrafe für das kommunistische China wegen Missachtung der Menschenrechte: Der Friedensnobelpreis 2010 geht an den inhaftierten Bürgerrechtler Liu Xiaobo.

Pro-Demokratie-Aktivisten zeigen ein Plakat von Liu Xiaobo während einer Protestaktion: Die chinesische Regierung hat die Ver
Pro-Demokratie-Aktivisten zeigen ein Plakat von Liu Xiaobo während einer Protestaktion: Die chinesische Regierung hat die Verleihung des Friedensnobelpreises an den inhaftierten Bürgerrechtler scharf verurteilt. Der 54-Jährige sei »ein Krimineller« (Archivbild).
Pro-Demokratie-Aktivisten zeigen ein Plakat von Liu Xiaobo während einer Protestaktion: Die chinesische Regierung hat die Verleihung des Friedensnobelpreises an den inhaftierten Bürgerrechtler scharf verurteilt. Der 54-Jährige sei »ein Krimineller« (Archivbild).

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