NSINDO/KONGO. Wenn Esther Taburi später einmal nach ihrem Geburtsort gefragt werden wird, dann muss sie »im Wald bei Nsindo« angeben. Ihre Mutter war auf der Flucht, als Esther vor vier Jahren das Licht der Welt erblickte. Erst nach Ende des Bürgerkriegs im Kongo 2003 wagte sich die Familie in ihren Heimatort Nsindo zurück. Für Esther soll es ein Leben ohne Gewalt werden.
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