HALLE. Fünf Jahre nach tödlichen Messerstichen auf einen Rentner im Streit um Nazi-Musik hat das Landgericht Halle den Angeklagten freigesprochen. Der 33-Jährige hatte nach Auffassung der Kammer im Revisionsprozess zwar teilweise gelogen. Ihm konnte aber nicht mit der erforderlichen Gewissheit widerlegt werden, in Notwehr auf sein Opfer eingestochen zu haben. Der mutmaßliche ehemalige Skinhead hatte im April 2000 seinen 60 Jahre alten Nachbarn in Halberstadt im Treppenhaus mit vier Messerstichen getötet. (dpa)
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