BERLIN. Die Bundesregierung sieht die Pressefreiheit durch das so genannte Caroline-Urteil des Europäischen Menschenrechtshofs nicht gefährdet und will keinen Einspruch einlegen. Regierungssprecher Bela Anda trat Berichten entgegen, der Richterspruch behindere den investigativen Journalismus. Die deutschen Zeitungsverleger zeigten sich entsetzt und appellierten an die Regierung, ihre Entscheidung zu korrigieren.
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