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Folter und 18000 Tote in Syriens Gefängnissen

Damaskus (dpa) - Seit dem Ausbruch des syrischen Bürgerkriegs vor mehr als fünf Jahren sind in den Gefängnissen des Regimes laut Menschenrechtlern fast 18 000 Menschen ums Leben gekommen. Die Häftlinge seien dort vom ersten Moment an schwerer Folter und anderen Misshandlungen ausgesetzt, heißt es in einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht der Menschenrechtsorganisation Amnesty International.

Amnesty International wirft Damaskus Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor. Foto: Sana Handout/Archiv
Amnesty International wirft Damaskus Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor. Foto: Sana Handout/Archiv
Amnesty International wirft Damaskus Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor. Foto: Sana Handout/Archiv

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