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Flucht ins Ungewisse: Zwei Syrer aus Dettingen erzählen

DETTINGEN. 18 000 Euro haben die Syrer Ahmed und Issa (Namen geändert) an Schlepper gezahlt, um aus ihrer kriegsgebeutelten Heimat nach Deutschland zu kommen. Heute teilen sich die beiden ein Zimmer in einem der Wohncontainer, die auf dem Festplatz in Dettingen stehen. Zusammen mit 29 weiteren Asylbewerbern werden sie vom Arbeitskreis Asyl und der Verwaltung des Landkreises Reutlingen zwar unterstützt, es bleibt aber dennoch die Unsicherheit, ob sie in Deutschland bleiben können.

Zwei Mitarbeiter des Bauhofs stellen im August 2013 SChutzwände vor den Containern der Asylantenunterkunft in Dettingen auf. GEA
Zwei Mitarbeiter des Bauhofs stellen im August 2013 SChutzwände vor den Containern der Asylantenunterkunft in Dettingen auf. GEA-FOTO: FINK
Zwei Mitarbeiter des Bauhofs stellen im August 2013 SChutzwände vor den Containern der Asylantenunterkunft in Dettingen auf. GEA-FOTO: FINK

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