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Flucht im schwimmenden Auto

WASHINGTON. Die US-Küstenwache hat die spektakuläre Flucht von elf Kubanern in einem schwimmenden Auto vereitelt. Sie brachte das »Boot« - einen umgebauten Buick-Pkw aus dem Jahr 1959 - vor der Küste Floridas auf und versenkte es. Für vier der elf Flüchtlinge war es schon der zweite Versuch, in einem umgebauten Oldtimer in die USA zu gelangen. Im Sommer 2003 hatten sie schon einmal die Flucht versucht - damals mit einem umgebauten Kleinlaster. Den Flüchtlingen - darunter fünf Kinder im Alter zwischen vier und 15 Jahren - droht die Abschiebung nach Kuba. (dpa)

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